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Der Autor des obigen Buches, Wolf-Dieter Storl, geboren 1942 in Sachsen, ist Kulturanthropologe, Ethnobotaniker und Autor. Als er elf Jahre alt war, wanderten seine Eltern nach Ohio aus, wo er seine Freizeit größtenteils in der Wildnis der Wälder verbrachte. Er studierte Botanik und später Anthopologie. Nach dem Studienabschluss wurde er Vollzeitdozent für Soziologie und Anthropologie.

Dr. Wolf-Dieter Storl

Ethnobotaniker und Kulturanthropologe

1974 Promotion zum Doktor der Ethnologie (magna cum laude) in Bern, Schweiz. Langjährige internationale Lehrtätigkeit. Zahlreiche Reisen, ethnographische und ethnobotanische Feldforschungen prägen sein Denken. Autor von mehr als 30 Büchern, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Die wilde, ursprüngliche Natur war stets seine Inspiration, formte seine Lebensphilosophie. Pflanzen sind für ihn nicht nur botanische Gegenstände, sondern haben, durch ihre Wechselbeziehung mit den Menschen, auch eine kulturelle, sprachliche, heilkundliche und mythologische Identität.

Auf seiner Website lädt er Dich ein,  die Welt der Ethnobotanik und  Ethnomedizin zu entdecken: den Wald, seine Heilpflanzen und essbaren Wildkräuter, das natürliche Gärtnern und die Selbstversorgung, aber auch die Lebensweise und Spiritualität der Naturvölker. Seit 1988 lebt er mit seiner Familie im Allgäu.

Mein Lieblingsbuch von Wolf-Dieter Storl:

Lass Dich neu inspirieren :

Wochenseminar

3. - 7. Mai 2021

Eintauchen in die Welt der Heilpflanzen

Toskana in Italien

Die Handreflexzonenmassage entwickelte sich relativ spät als Form einer Reflexzonenmassage. Anfang der 1980er Jahre wurde diese Technik nach Dr. Fitzgerald bekannt. Nach der weitaus längeren Bekanntheit der Fußreflexzonenmassage, entstand das Interesse an den Handreflexzonen. Die Handreflexzonenmassage wird in der heutigen Zeit als einfache Alternative zur Fußreflexzonenmassage betrachtet.

Das Sonnengeflecht in der Handfläche

Der Griff auf das Sonnengeflecht (Solarplexus) beruhigt und entspannt. Das Sonnengeflecht befindet sich in der Mitte der Hand. Form die Hand als würdest Du Wasser tragen und es wird eine Kuhle erkennbar. In diese Kuhle passt genau der Daumen. Eine leichte Massage hilft bei Stress, Erschöpfung, Energiemangel, Schmerzen, Unruhe und Angst. Generell hilft diese Massage zur Beruhigung.

Schmerzen durch Handreflexzonenmassage lindern

Sicherlich ist es Dir oftmals aufgefallen, das Du versuchst, Schmerzen instinktiv durch Druck oder Reiben der Hände zu lindern. Durch Druck die Schmerzen zu bewältigen ist bereits ein normaler Reflex. Der menschliche Körper spiegelt sich in den Händen als eine Art Landkarte und ist ein verkleinertes Abbild des Körpers. Jegliche Organe und Gliedmaßen besitzen in den Händen eigene reflektorische Flächen und Zonen. Durch eine Handreflexzonenmassage kannst Du Kräfte zur Selbstheilung aktivieren und somit zum eigenen Wohlbefinden beitragen. Durch eine Handreflexzonenmassage werden auf den Händen bestimmte Bereiche stimuliert, es entsteht eine reflektorische Verbindung zu den inneren Organen, Körperbereichen und eine lindernde Behandlung ist möglich.

Wie hilft sie gegen Schmerzen?

Eine Handreflexzonenmassage kann bewirken, dass durch Massagen der Zonen Schmerzen gelindert, eine Entgiftung des Körpers angeregt, Konzentration gesteigert und Verdauungsstörungen gemindert werden.

Können einzelne Zonen massiert werden?

Jederzeit kannst Du einzelne Zonen massieren. Bestimmte Bereiche sogar mehrmals am Tag. Im Berufsleben wird oft der Rücken oder die Schultern durch Langes sitzen oder stehen strapaziert. Im Bereich des Daumenansatzes wird die Reflexzone der Lendenwirbelsäule oder an den Grundgelenken der Finger die Schulterzone massiert. Zur Selbstbehandlung kannst Du die Massagen überall ausführen. Zum Beispiel beim Fernsehen, in Wartepausen, bei Langeweile u.a.

Nachts will der Schlaf nicht kommen?

Vielen Menschen fällt das Einschlafen nach einem langen Tag oder Stress schwer. Dafür gibt es eine leichte Übung, die Erfolg verspricht. Presse gleichzeitig mit beiden Händen, für mindestens fünf Minuten, die einzelnen Finger im Wechsel kurz und kräftig gegen den Daumen. Diese Übung am besten durchführen, wenn Du bereits im Bett liegst.

Mein neues Motto lautet "Just do it again"!

Im Yoga ist der Schneidersitz (Sukhasana) eine Meditationshaltung  für Anfänger. Fortgeschrittene praktizieren den Lotossitz. Beide Übungen zu beherrschen, davon bin ich meilenweit entfernt.

Seit Jahresanfang 2021 bin ich "Yoga-Einsteiger." Mein Ziel: den Schneidersitz und optimalerweise den Lotossitz zu erlernen.

Als Kind oder Jugendliche war es für mich doch überhaupt kein Problem, den Scheidersitz zu praktizieren.

Der Schneidersitz im Kurzporträt

Beim Schneidersitz schöpft Dein Körper ebenso neue Energie wie Dein Geist. Deine Brust-, Bauch-, Hüft- und Rückenmuskulatur wird gestärkt. Du atmest freier und baust den Ballast des Alltagsstress' ab. Alles in allem ist der Schneidersitz die perfekte Asana für Yoga-Einsteiger, Kinder und Senioren.

Die physiotherapeutische Bedeutung

Der Schneidersitz kann eine hilfreiche Übung zur Dehnung oder Durchblutung der Oberschenkel und des Beckens sein. Nach Angaben von Physiotherapeuten entspannt die Beibehaltung des Sitzes den Beckenboden, weitet den Querbeckendurchmesser und den Beckeneingang und kann zur Korrektur der Neigung und Stellung des Beckens beitragen. Beim Schneidersitz ist auf einen aufrechten Rücken zur Entspannung der Hüftgelenke zu achten.

Im Lotossitz, der der Form einer Lotosblüte nachempfunden ist, sind die Beine verschränkt. Dabei ruht der rechte Fuß auf dem linken Oberschenkel nahe der Leistenbeuge und der linke Fuß entsprechend auf dem rechten Oberschenkel. Die Fußsohlen zeigen nach oben. Der Sitzende sitzt meist leicht erhöht auf einem eher harten Kissen, die Knie befinden sich im Kontakt mit dem Boden. Dadurch ergibt sich ein sehr stabiles Dreieck als Sitzbasis. Der Oberkörper ist aufgerichtet, der Rücken gerade, die Schultern leicht zurückgenommen, so dass der Kopf über der Basis ausbalanciert ist.

Die Luft riecht würzig, das Licht leuchtet  grün, der Boden ist weich,  Tierstimmen  lassenDich aufhorchen. Du spürst es sofort , Waldbaden tut gut. Nicht nur allen Sinnen,auch Deiner Seele. Freude breitet sich,  mit jedem Atemzug,  in Dir aus.

Der Trend aus Japan ist bei uns angekommen

Es gibt außergewöhnliche pflanzliche Mikrostoffe, die in der Waldluft zu finden sind.Das Eintauchen in dieses Ökosystem senkt das Stresslevel, den Blutdruck, kurbelt das Immunsystem an und bewirkt, daß die Lungen noch tiefer atmen.Jeder Spaziergang wirkt sich bereits positiv auf den Körper aus.Das „Shinrin-yoku“ (oder Waldbaden), fern vom Alltag, ist entspannend und beflügeln.

Lass Dich inspirieren!

Was macht man beim Waldbaden?

Zunächst gilt es den Wald mit allen Sinnen zu entdecken. Einfach da sein, beobachten, horchen, schnuppern, empfinden und schmecken. Die Natur und sich selbst wieder neu entdecken und alle Sinneseindrücke bewusst wahrnehmen. Achtsamkeitsübungen können dabei unterstützend eingesetzt werden.

Dabei gilt natürlich auch der bewusste Umgang mit der Natur, um den Wald als Regenerationsort zu erhalten.

Entschleuningen – Entspannen – Entdecken https://www.youtube.com/watch?v=xC7QIygzB4g

Produktvorstellung “Bitterstern”

In unserer Zeit wird Bitteres leichthin mit "unangenehm" und "unerwünscht" assoziiert, nicht nur geschmacklich, die Nahrung betreffend, sondern auch emotional. Tatsächlich wirken sorgfältig ausgwählte bewährte Bitterkräuter schon in sehr kleinen Dosierungen günstig, d.h. gesundheitsfördernd auf unseren Organismus. Überhöhte Mengen jedoch können Abneigung , sogar Übelkeit auslösen.

Geschmacklich ist bitter der Gegenpol  zu süß. Das bewirkt: wer Bitteres isst, verlangt weniger Süßes und isst insgesamt weniger, d.h. isst in der Regel nicht übermäßig. Unsere Ernährung hat sich jedoch stark gewandelt. Das Gemüse schmeckte vor 100 Jahren wesentlich bitterer als heute. Die Lebensmittel sind durch viele Verarbeitungsschritte und Umweltbelastungen manchmal weit weg vom nährstoffreichen Agrarprodukt. Dabei wird den Bitterstoffen in der chinesischen und indischen Heilkunst sowie nach den Lehren der Heiligen Hildegard von Bingen ein hoher Nutzen zugesprochen.

Der „Bitterstern“ 50 ml, ist ein Nahrungsergänzungsmittel , es beinhaltet Auszüge aus  17  wertvollen aromatischen Bitterkräutern in bester Qualität.

Zusammensetzung Bitterstern

Zutaten: Alkohol, Wasser, Lavendelblüten*, Schafgarbenkraut*, Galgantwurzel*, Enzianwurzel*, Angelikawurzel*, Fenchelfrüchte, Kümmel, Zimtrinde, Löwenzahnwurzel*, Majorankraut, Ingwerwurzel*, Pomeranzenschalen*, Gewürznelken, Zitwerwurzel*, Isländisches Moos*, Kardamonenfrüchte, Korianderfrüchte. 

*Bitterkräuter

Anwendung Bitterstern 

Lass  7-10 Tropfen vor oder nach den Mahlzeiten langsam auf der Zunge zergehen und genieße die Kraft der Bitterkräuter. Du kannst  Bitterstern bis zu 5-mal täglich verzehren. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Solltest Du  Bitterstoffe noch nicht gewöhnt sein, kannst Du die Tropfen in ein Glas mit Wasser geben.  Mehr Informationen unter:

www.laetitia-naturprodukte.de

Warum natürliches Licht unsere Lebensenergie steigert

Natürliches Tageslicht unterstützt die Gesundheit auf vielfältige Art und Weise. Dr. Ulrich und Annelie Bauhofer erklären, warum Lichtbaden und Lichttherapie sogar glücklich machen.

Der Münchner Arzt Dr. Bauhofer, einer der führenden Ayurveda-Spezialisten außerhalb Indiens, und seine Frau, die Journalistin Annelie Bauhofer, haben in ihrem aktuellen Ratgeber ‚Lichtbaden‘ alles Wissenswerte rund um das Thema Licht zusammengestellt.„Lichtbaden “Die Wiederentdeckung des Sonnenlichts für die Gesundheit

Wir verbringen 90% des Tages in geschlossenen Räumen. Bis spät am Abend sind Computer, Smartphones und Fernseher mit überwiegend blauen Lichtwellen im Einsatz. Doch was macht dieser Lebenswandel eigentlich mit unserem Körper? Der renommierte Arzt Dr. Bauhofer hat bei seinen Patienten festgestellt, dass sie den Tag künstlich verlängern und gegen ihre innere Uhr leben - mit teils schwerwiegenden Folgen. Denn aktuelle Studien belegen, dass ein Mangel an natürlichem Licht den Biorhythmus aus dem Gleichgewicht bringt und vielfältige Krankheiten wie Depressionen, Diabetes, Fettleibigkeit und sogar Herzleiden verursachen kann. In diesem Ratgeber klären der Mediziner und die Journalistin deshalb umfassend auf: Neben neuesten Erkenntnissen über die Lichttherapie verraten sie die besten Tipps, um im Einklang mit der inneren Uhr zu leben und gesund zu bleiben.

evidero   Kann Licht glücklich machen?

Dr. Ulrich Bauhofer und Annelie Bauhofer

Die Licht-Glück-Verbindung ist uns instinktiv klar: Wir leben auf bei hellem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel. Tageslicht, zwischen 10 und 16 Uhr hat genug Blauanteile, um unser serotonerges System zu stimulieren. Man spricht dann von high visible energy light (HEV).

Serontonin, das Glückshormon wird im Darm und in den Raphe Kernen des Hirnstamms produziert – man kann sagen, dort wird die gute Laune geboren. Die Impulse dazu kommen von der Master Clock, die über ihre Außenantenne, die Augen, vom Licht getaktet wird. Fehlt Licht, sinkt unsere Stimmung. Wir kennen das aus den dunklen Monaten.

evidero   Haben Sie ein paar Tipps gegen Winterblues?

  1. Gehen Sie auch im Winter an die frische Luft, am besten zwischen 10 und 15 Uhr. An einem wolkenlosen Tag holt sich Ihr System immer noch 20 000 Lux ab.
  2. Meiden Sie vor dem Schlafen kalte Lichtquellen, auch Handys und Tablets.
  3. Essen Sie tryptophanhaltige Lebensmittel. Tryptophan, eine Aminosäure, ist die Vorstufe für das Glückshormon.
  4. Nehmen Sie Vitamin D zusätzlich ein.
  5. Entscheiden Sie sich für glückliche Gedanken. Studien zeigen, diese Denkweise verbessert Ihre Stimmung um 20 Prozent.
  6. Knipsen Sie Ihr inneres Licht an. Transzendentale Meditation (TM) ist eine einfach zu erlernende und praktizierende Technik, die auf mühelose Weise die Gehirnfunktionen ordnet, Stress abbaut und die Produktion der Glückshormone anschiebt.

   Ist die Zeitumstellung sinnvoll? Wofür plädierst Du?

"Den Gedanken freien Lauf lassen .....?" Echt jetzt? Ich finde es manchmal richtig anstrengend, daß mein Gehirn bereits lebhaft arbeitet und mir munter Probleme anbietet, an die ich heute ganz sicher nicht bewußt denken will. Seit einiger Zeit versuche ich, Meditieren zu lernen. Ja, es ist für mich ein Lernen, denn mein Gedankenfluß läßt sich nicht so einfach stoppen. "Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los!" , sagt Goethes Zauberlehrling. Mir ist mein Unterbewußtsein bewußt und deshalb versuche ich, nicht zu viel fernzusehen, d.h. mich von vielen Informationen, die mich unterhalten oder informieren sollen, zumüllen zu lassen.

Der Affengeist

Die Buddhisten bezeichnen den gewöhnlichen menschlichen Geist als „Affengeist“. Wie ein Affe schwingt sich unser Geist von Baum zu Baum, ohne Unterlass und ohne Rast. Er trägt uns fort aus dem Jetzt, hinein in die fernen Welten der Vergangenheit und der Zukunft. In hohem Maße ablenkbar, reagiert er unmittelbar auf jeden Reiz.

Der Affengeist verfängt sich, fast unbemerkt, in der Dynamik der Gedanken – in den ständig ablaufenden, mentalen Prozessen –, und den ewig gleichen Gedankenschleifen, die in unserem Kopf wie alte Schallplatten Geistergeschichten erzählen aus längst vergangenen Tagen. Solange wir uns mit diesen Geschichten und Gedankenmustern identifizieren, sind wir nicht wirklich frei, nicht wirklich im Jetzt.

Wir müssen lernen, das eigene Denken von einer höheren Warte aus zu beobachten und uns von unseren Gedanken zu dis-identifizieren. Das bedeutet, einen „inneren Zeugen“ zu installieren, der die Gedanken zwar wahrnimmt, aber nicht an ihnen haftet. Von dieser „Metaposition“ aus werden wir uns des ständigen „inneren Geplappers“ gewahr, das in unserem Kopf abläuft. Mithilfe dieser beobachtenden Instanz verlieren die Gedanken allmählich an Macht – und wir können unsere Aufmerksamkeit immer mehr auf das richten, was momentan wirklich da ist: das Jetzt!

Ein Symbol, das das Wesen des „inneren Zeugen“ abzubilden vermag, ist der Berg. Stelle Dir einen stabilen, hohen Berg vor. Mache Dir bewusst, dass dieser Berg immer da ist, völlig unabhängig von den ihn umgebenden Witterungsverhältnissen. Am Morgen und am Abend mag er in zartes, rötliches Licht getaucht sein, in der Mittagszeit erstrahlt er in hellem, klarem Licht. Im Sommer ist er umgeben von einem Mantel der Wärme; winters mag seine Spitze von einer dicken Eisschicht bedeckt sein. Bisweilen ist er auch gar nicht sichtbar, wenn er im herbstlichen Nebel versinkt. Inmitten aller dieser Veränderungen bleibt der Berg – wie der innere Zeuge – immer gleich. Er steht unbewegt und still, wie das reine Bewusstsein: Kontinuität inmitten des steten Wandels der Welt…

Gesunde Mindfood auswählen

Laut Ayurveda sind Sinneseindrücke die Hauptnahrung unseres Geistes. Erstaunlicherweise gehen selbst Leute, die sehr achtsam damit sind, was sie essen, wahllos mit ihrer geistigen Nahrung um und konsumieren jede Menge Unterhaltungs- und Informationsjunk. Ähnlich wie industrielle Fertignahrung und Geschmacksverstärker Giftstoffe für Deinen Körper sind, hinterlässt der Konsum von Bildern von Sex und Gewalt deutliche Spuren in Deinem komplexen System von Körper, Geist und Seele.

Die Wirkung von Meditation auf Körper und Geist

Dein Gehirn verändert sich bis ins hohe Alter. Und: Meditation wirkt sich auf dein Bewusstsein aus – und auch auf dein Gehirn. Du möchtest wissen, welche Effekte das haben kann? Los geht’s:

  • Du reduzierst Angst:
    Regelmäßige Meditation verkleinert den Bereich im Gehirn, der für Stress- und Angstreaktionen zuständig ist.
  • Du entspannst:
    Entspannung entsteht, wenn du nur beobachtest, was ist. Mit Neugierde und Akzeptanz, aber ohne Widerstand gegen das Empfundene.
  • Du entdeckst dich selbst:
    Wenn du meditierst, wirst du zum Beobachter der Vorgänge in Körper und Geist. Du nimmst wahr, ohne zu bewerten. Im Laufe der Zeit erkennst du, wie du tickst und wie deine Empfindungen zusammen wirken.
  • Du durchbrichst lästiges Grübeln:
    Dadurch, dass du deine Gedanken nur beobachtest, reduzierst du die Tendenz deines Geistes, immer und immer wieder über dasselbe Thema nachzudenken.
  • Du wirst gelassener:
    Gedanken, Emotionen und Körperempfindungen verlieren ihre Kraft, wenn du sie so annimmst wie sie sind. Unruhe und Aufgewühltheit weichen mit der Zeit einer gewissen Gelassenheit.
  • Du trainierst deine Konzentration:
    In der Meditation konzentrierst du dich immer wieder auf die Beobachtung von dem, was gerade ist. Dadurch lernt dein Geist, sich auf eine Sache zu fokussieren, anstatt ständig abzuschweifen.
  • Du kommst im Jetzt an:
    Während des Meditierens geht es nur um das Hier und Jetzt. Um den Moment, in dem sich alles abspielt. Das überträgt sich auch auf deinen Alltag.

Beginne Deinen Tag mit einer Yoga Morgenroutine

06.01.2021

Das Sonnengebet versuche ich jetzt, als guten Vorsatz im jungen, neuen Jahr, jeden Morgen zu üben. Natürlich sieht das bei mir bei weitem nicht so elegant aus. Aber, das muss es auch nicht. Ich mache die Übungen für mich und versuche, mich auf meinen Körper zu konzentrieren und ihn zu erspüren: meine Muskeln, meine Gelenke Einmal am Tag, möchte ich ganz bei mir sein. Was macht mein Köper noch mit. krampft er ? Warum bekomme ich bei dieser Übung einenWadenkrampf? Woher kommt der Schmerz? Was kann ich dagegen bzw.für mich tun? Ich kann ihn mich hineinhorchen, Ich bin dankbar,daß meine Seele von diesem Körper behütet wird. Was kann ich ihmGutes tun? Gerne lasse ich es Dich wissen. Ich beschliesse, etwas gegenmeine Übersäuerung zu tun. Detox - basische Mineralstoffe sind eine Lösung. Ich entscheide mich für Bitterstoffe aus dem Bitterstern. Nach soviel Süßem zum Jahresende 2020 tut mir eine Entschlackung gut.

Produktvorstellung "Bitterstern".

CLEAN EATING ist ein Dauer-Trend, noch nie davon gehört?
Mit Sicherheit kennst Du diesen Spruch : „Du bist, was Du isst!“
Er bildet die Grundlage des Ernährungsprinzips von Tosca Reno. Die US-Autorin erklärt, daß Deine Ernährung zu 80 % bestimmt, wie wohl Du Dich fühlst.

Was bedeutet CLEAN EATING ?
Deswegen, so ihre Folgerung, ist es umso wichtiger, dass Du Deinem Körper gibst, was er braucht und ihm unnötigen Ballast ersparst. Damit sind nicht unbedingt Kalorien gemeint, sondern vor allem Inhaltsstoffe und Zusätze, die eigentlich in einer gesunden Ernährung nichts zu suchen haben. Sie werden aber vielen, vor allem industriell hergestellten Nahrungsmitteln legal zugesetzt.

Sauber essen:
Ich möchte Dir zeigen, was sich hinter der „sauberen“ Ernährung verbirgt und wie Du diese in Deinen Alltag integrierst.

Auch wenn Du nichts von Diäten hältst …
Einen Selbstversuch ist es wert. Hinter dem Clean-Eating-Trend verbirgt sich keine neue Diät, sondern eine Philosophie für einen gesünderen Lebensstil. Ich erkläre Dir, was es damit auf sich hat: auf Deinem cleanen Speiseplan darf alles stehen: Solange es natürlich ist. Stark verarbeitetes Essen und Produkte mit künstlichen Zusätzen werden kurzerhand gestrichen.

Für wen eignet sich Clean Eating?
Für alle! Denn beim Clean Eating geht es nicht vorrangig ums Abnehmen. "Es geht dabei um einen bewussten Umgang mit dem Körper und der Nahrung, nicht ums Kalorien zählen", erklärt die Ernährungswissen-schaftlerin Petra Orzech petraorzech.com. "Wer auf den Körper hört, kann ganz nebenbei aber – auf gesundem Weg – auch ein paar Kilos verlieren", sagt sie.

Bedeutet bio – clean?
(Video Clip Ina „Bio Insel“, Hausham, Online Handel).

Sind alle Bio-Lebensmittel clean?
Nein, auch wenn das viele glauben! Denn natürlich gibt es auch viele, zum Teil stark verarbeitete Bio-Lebensmittel. Ein Blick auf die Zutatenliste ist also auch hier unerlässlich. Und die sollte möglichst kurz sein. Zusatzstoffe & Co. sind auch in Bio-Produkten tabu beim Clean Eating.

Mein Tipp:
Mehr Obst und Gemüse nach Saison kaufen Ob roh, gekocht oder als Smoothie – auf dem Speiseplan landet einfach alles, was Dir in der Gemüseabteilung ins Auge springt, gerade Saison hat und „bio“ ist.
Trinke möglichst 2 – 3 Liter Wasser am Tag. Es befördert im Körper die Nährstoffe dahin, wo sie hinmüssen. Sehr verträglich ist stilles Wasser mit Zimmertemperatur. Zum Training halte am besten immer ein Glas Wasser griffbereit.

Dein Beauty Tag - Clean Eating/Sauberes Essen