Springe zum Inhalt

Covid 19 Impfungen

Als "Rentner", "Senior" oder "Risikozielgruppe" im Fall der Impfreihenfolge bei Corona, hat man auch gewisse Privilegien. Meine ältere Schwester ist gestern gegen Covid 19 geimpft worden. Sie lebt in BW und zählt mit Ü80 zur Risikozielgruppe. Den Impftermin für sich und ihren Mann mußte sie sich durch Hartnäckigkeit am Telefon "erkämpfen", auch der Zweittermin ist gesichert. Sie will schnellstmöglich reisen und hofft auf Sonderregelungen für Geimpfte.

Joe Biden wird mit 78 Jahren Präsident der USA

Joseph "Joe" Robinette, Jr. , geb. am 20. November 1942 in Scranton, Pennsylvania, ist nicht nur ein sehr erfahrener Politiker, seit dem 20. Januar 2021 ist er auch der neue, der 46, Präsident der Vereinigten Staaten. Von 1973 bis 2009 gehörte er als Vertreter des Bundesstaatees Delaware dem Senat an. Von 2009 bis 2017 war er während der Amtszeit Barack Obamas Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Man sagt, seine Erfahrung habe ihn, gerade jetzt in dieser schweren Zeit, dafür qualifiziert.

Der Amtseid Joe Bidens

Paul McCartney, Beatles for ever.
Ein neues Album von Paul McCartney

Fünfzig Jahre solo: Paul McCartney hat es von allen Beatles im Alleingang am weitesten gebracht. Mit „McCartney III“ vollendet er eine jahrzehnteumspannende Trilogie und veröffentlicht 12/2020 sein Album .

Gospel der Dankbarkeit und des Schmerzes

„McCartney III“ (Capitol Records) legte er seinen Fans praktisch unter den Weihnachtsbaum. Man nimmt das Geschenk dankend an, schon wegen der guten Laune, die einige seiner Blödeleien verbreiten: „Yankee toes and Eskimos can turn to frozen ice“ – wussten Sie das? Oder das mit dieser „Lavatory Lil“, die so nett tut, aber Vorsicht: „You think that she’s a winner when she’s cooking you dinner / But she’s really moving in for the kill ... You think she’s being friendly, but she’s looking for a Bentley.“ Der Boogie hämmert dazu, als wäre Little Richard noch am Leben. Machtvoll rockt dann „Slidin’“ zu psychedelisch weggetretenen Versen.

Das Hauptstück, „Deep Deep Feeling“, ist ein achteinhalbminütiger, durchkomponierter Gospel der Dankbarkeit und des Schmerzes, den – was sonst – heftige Liebe bereitet, textlich leider einfallslos. Womöglich ist das Absicht, und man darf dem bald Achtzigjährigen entweder Senilität oder Souveränität attestieren. Nun ist sowieso anzunehmen, dass jemand, dem jede Lebensregung zu Musik gerät, darauf pfeift, was die Leute von ihm denken, wie er in „Seize the Day“, dem schon wegen des Ray-Charles-Gedächtnis-Intros auf der Wurlitzer-Orgel überzeugendsten Stück der Platte, zugibt: „I don’t care to be bad / I prefer to think twice / All I know is it’s quite a show / But it’s still alright to be nice.“

Die Luft riecht würzig, das Licht leuchtet  grün, der Boden ist weich,  Tierstimmen  lassenDich aufhorchen. Du spürst es sofort , Waldbaden tut gut. Nicht nur allen Sinnen,auch Deiner Seele. Freude breitet sich,  mit jedem Atemzug,  in Dir aus.

Der Trend aus Japan ist bei uns angekommen

Es gibt außergewöhnliche pflanzliche Mikrostoffe, die in der Waldluft zu finden sind.Das Eintauchen in dieses Ökosystem senkt das Stresslevel, den Blutdruck, kurbelt das Immunsystem an und bewirkt, daß die Lungen noch tiefer atmen.Jeder Spaziergang wirkt sich bereits positiv auf den Körper aus.Das „Shinrin-yoku“ (oder Waldbaden), fern vom Alltag, ist entspannend und beflügeln.

Lass Dich inspirieren!

Was macht man beim Waldbaden?

Zunächst gilt es den Wald mit allen Sinnen zu entdecken. Einfach da sein, beobachten, horchen, schnuppern, empfinden und schmecken. Die Natur und sich selbst wieder neu entdecken und alle Sinneseindrücke bewusst wahrnehmen. Achtsamkeitsübungen können dabei unterstützend eingesetzt werden.

Dabei gilt natürlich auch der bewusste Umgang mit der Natur, um den Wald als Regenerationsort zu erhalten.

Entschleuningen – Entspannen – Entdecken https://www.youtube.com/watch?v=xC7QIygzB4g

Produktvorstellung “Bitterstern”

In unserer Zeit wird Bitteres leichthin mit "unangenehm" und "unerwünscht" assoziiert, nicht nur geschmacklich, die Nahrung betreffend, sondern auch emotional. Tatsächlich wirken sorgfältig ausgwählte bewährte Bitterkräuter schon in sehr kleinen Dosierungen günstig, d.h. gesundheitsfördernd auf unseren Organismus. Überhöhte Mengen jedoch können Abneigung , sogar Übelkeit auslösen.

Geschmacklich ist bitter der Gegenpol  zu süß. Das bewirkt: wer Bitteres isst, verlangt weniger Süßes und isst insgesamt weniger, d.h. isst in der Regel nicht übermäßig. Unsere Ernährung hat sich jedoch stark gewandelt. Das Gemüse schmeckte vor 100 Jahren wesentlich bitterer als heute. Die Lebensmittel sind durch viele Verarbeitungsschritte und Umweltbelastungen manchmal weit weg vom nährstoffreichen Agrarprodukt. Dabei wird den Bitterstoffen in der chinesischen und indischen Heilkunst sowie nach den Lehren der Heiligen Hildegard von Bingen ein hoher Nutzen zugesprochen.

Der „Bitterstern“ 50 ml, ist ein Nahrungsergänzungsmittel , es beinhaltet Auszüge aus  17  wertvollen aromatischen Bitterkräutern in bester Qualität.

Zusammensetzung Bitterstern

Zutaten: Alkohol, Wasser, Lavendelblüten*, Schafgarbenkraut*, Galgantwurzel*, Enzianwurzel*, Angelikawurzel*, Fenchelfrüchte, Kümmel, Zimtrinde, Löwenzahnwurzel*, Majorankraut, Ingwerwurzel*, Pomeranzenschalen*, Gewürznelken, Zitwerwurzel*, Isländisches Moos*, Kardamonenfrüchte, Korianderfrüchte. 

*Bitterkräuter

Anwendung Bitterstern 

Lass  7-10 Tropfen vor oder nach den Mahlzeiten langsam auf der Zunge zergehen und genieße die Kraft der Bitterkräuter. Du kannst  Bitterstern bis zu 5-mal täglich verzehren. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Solltest Du  Bitterstoffe noch nicht gewöhnt sein, kannst Du die Tropfen in ein Glas mit Wasser geben.  Mehr Informationen unter:

www.laetitia-naturprodukte.de

Warum natürliches Licht unsere Lebensenergie steigert

Natürliches Tageslicht unterstützt die Gesundheit auf vielfältige Art und Weise. Dr. Ulrich und Annelie Bauhofer erklären, warum Lichtbaden und Lichttherapie sogar glücklich machen.

Der Münchner Arzt Dr. Bauhofer, einer der führenden Ayurveda-Spezialisten außerhalb Indiens, und seine Frau, die Journalistin Annelie Bauhofer, haben in ihrem aktuellen Ratgeber ‚Lichtbaden‘ alles Wissenswerte rund um das Thema Licht zusammengestellt.„Lichtbaden “Die Wiederentdeckung des Sonnenlichts für die Gesundheit

Wir verbringen 90% des Tages in geschlossenen Räumen. Bis spät am Abend sind Computer, Smartphones und Fernseher mit überwiegend blauen Lichtwellen im Einsatz. Doch was macht dieser Lebenswandel eigentlich mit unserem Körper? Der renommierte Arzt Dr. Bauhofer hat bei seinen Patienten festgestellt, dass sie den Tag künstlich verlängern und gegen ihre innere Uhr leben - mit teils schwerwiegenden Folgen. Denn aktuelle Studien belegen, dass ein Mangel an natürlichem Licht den Biorhythmus aus dem Gleichgewicht bringt und vielfältige Krankheiten wie Depressionen, Diabetes, Fettleibigkeit und sogar Herzleiden verursachen kann. In diesem Ratgeber klären der Mediziner und die Journalistin deshalb umfassend auf: Neben neuesten Erkenntnissen über die Lichttherapie verraten sie die besten Tipps, um im Einklang mit der inneren Uhr zu leben und gesund zu bleiben.

evidero   Kann Licht glücklich machen?

Dr. Ulrich Bauhofer und Annelie Bauhofer

Die Licht-Glück-Verbindung ist uns instinktiv klar: Wir leben auf bei hellem Sonnenschein und wolkenlosem Himmel. Tageslicht, zwischen 10 und 16 Uhr hat genug Blauanteile, um unser serotonerges System zu stimulieren. Man spricht dann von high visible energy light (HEV).

Serontonin, das Glückshormon wird im Darm und in den Raphe Kernen des Hirnstamms produziert – man kann sagen, dort wird die gute Laune geboren. Die Impulse dazu kommen von der Master Clock, die über ihre Außenantenne, die Augen, vom Licht getaktet wird. Fehlt Licht, sinkt unsere Stimmung. Wir kennen das aus den dunklen Monaten.

evidero   Haben Sie ein paar Tipps gegen Winterblues?

  1. Gehen Sie auch im Winter an die frische Luft, am besten zwischen 10 und 15 Uhr. An einem wolkenlosen Tag holt sich Ihr System immer noch 20 000 Lux ab.
  2. Meiden Sie vor dem Schlafen kalte Lichtquellen, auch Handys und Tablets.
  3. Essen Sie tryptophanhaltige Lebensmittel. Tryptophan, eine Aminosäure, ist die Vorstufe für das Glückshormon.
  4. Nehmen Sie Vitamin D zusätzlich ein.
  5. Entscheiden Sie sich für glückliche Gedanken. Studien zeigen, diese Denkweise verbessert Ihre Stimmung um 20 Prozent.
  6. Knipsen Sie Ihr inneres Licht an. Transzendentale Meditation (TM) ist eine einfach zu erlernende und praktizierende Technik, die auf mühelose Weise die Gehirnfunktionen ordnet, Stress abbaut und die Produktion der Glückshormone anschiebt.

   Ist die Zeitumstellung sinnvoll? Wofür plädierst Du?

"Den Gedanken freien Lauf lassen .....?" Echt jetzt? Ich finde es manchmal richtig anstrengend, daß mein Gehirn bereits lebhaft arbeitet und mir munter Probleme anbietet, an die ich heute ganz sicher nicht bewußt denken will. Seit einiger Zeit versuche ich, Meditieren zu lernen. Ja, es ist für mich ein Lernen, denn mein Gedankenfluß läßt sich nicht so einfach stoppen. "Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht mehr los!" , sagt Goethes Zauberlehrling. Mir ist mein Unterbewußtsein bewußt und deshalb versuche ich, nicht zu viel fernzusehen, d.h. mich von vielen Informationen, die mich unterhalten oder informieren sollen, zumüllen zu lassen.

Der Affengeist

Die Buddhisten bezeichnen den gewöhnlichen menschlichen Geist als „Affengeist“. Wie ein Affe schwingt sich unser Geist von Baum zu Baum, ohne Unterlass und ohne Rast. Er trägt uns fort aus dem Jetzt, hinein in die fernen Welten der Vergangenheit und der Zukunft. In hohem Maße ablenkbar, reagiert er unmittelbar auf jeden Reiz.

Der Affengeist verfängt sich, fast unbemerkt, in der Dynamik der Gedanken – in den ständig ablaufenden, mentalen Prozessen –, und den ewig gleichen Gedankenschleifen, die in unserem Kopf wie alte Schallplatten Geistergeschichten erzählen aus längst vergangenen Tagen. Solange wir uns mit diesen Geschichten und Gedankenmustern identifizieren, sind wir nicht wirklich frei, nicht wirklich im Jetzt.

Wir müssen lernen, das eigene Denken von einer höheren Warte aus zu beobachten und uns von unseren Gedanken zu dis-identifizieren. Das bedeutet, einen „inneren Zeugen“ zu installieren, der die Gedanken zwar wahrnimmt, aber nicht an ihnen haftet. Von dieser „Metaposition“ aus werden wir uns des ständigen „inneren Geplappers“ gewahr, das in unserem Kopf abläuft. Mithilfe dieser beobachtenden Instanz verlieren die Gedanken allmählich an Macht – und wir können unsere Aufmerksamkeit immer mehr auf das richten, was momentan wirklich da ist: das Jetzt!

Ein Symbol, das das Wesen des „inneren Zeugen“ abzubilden vermag, ist der Berg. Stelle Dir einen stabilen, hohen Berg vor. Mache Dir bewusst, dass dieser Berg immer da ist, völlig unabhängig von den ihn umgebenden Witterungsverhältnissen. Am Morgen und am Abend mag er in zartes, rötliches Licht getaucht sein, in der Mittagszeit erstrahlt er in hellem, klarem Licht. Im Sommer ist er umgeben von einem Mantel der Wärme; winters mag seine Spitze von einer dicken Eisschicht bedeckt sein. Bisweilen ist er auch gar nicht sichtbar, wenn er im herbstlichen Nebel versinkt. Inmitten aller dieser Veränderungen bleibt der Berg – wie der innere Zeuge – immer gleich. Er steht unbewegt und still, wie das reine Bewusstsein: Kontinuität inmitten des steten Wandels der Welt…

Gesunde Mindfood auswählen

Laut Ayurveda sind Sinneseindrücke die Hauptnahrung unseres Geistes. Erstaunlicherweise gehen selbst Leute, die sehr achtsam damit sind, was sie essen, wahllos mit ihrer geistigen Nahrung um und konsumieren jede Menge Unterhaltungs- und Informationsjunk. Ähnlich wie industrielle Fertignahrung und Geschmacksverstärker Giftstoffe für Deinen Körper sind, hinterlässt der Konsum von Bildern von Sex und Gewalt deutliche Spuren in Deinem komplexen System von Körper, Geist und Seele.

Die Wirkung von Meditation auf Körper und Geist

Dein Gehirn verändert sich bis ins hohe Alter. Und: Meditation wirkt sich auf dein Bewusstsein aus – und auch auf dein Gehirn. Du möchtest wissen, welche Effekte das haben kann? Los geht’s:

  • Du reduzierst Angst:
    Regelmäßige Meditation verkleinert den Bereich im Gehirn, der für Stress- und Angstreaktionen zuständig ist.
  • Du entspannst:
    Entspannung entsteht, wenn du nur beobachtest, was ist. Mit Neugierde und Akzeptanz, aber ohne Widerstand gegen das Empfundene.
  • Du entdeckst dich selbst:
    Wenn du meditierst, wirst du zum Beobachter der Vorgänge in Körper und Geist. Du nimmst wahr, ohne zu bewerten. Im Laufe der Zeit erkennst du, wie du tickst und wie deine Empfindungen zusammen wirken.
  • Du durchbrichst lästiges Grübeln:
    Dadurch, dass du deine Gedanken nur beobachtest, reduzierst du die Tendenz deines Geistes, immer und immer wieder über dasselbe Thema nachzudenken.
  • Du wirst gelassener:
    Gedanken, Emotionen und Körperempfindungen verlieren ihre Kraft, wenn du sie so annimmst wie sie sind. Unruhe und Aufgewühltheit weichen mit der Zeit einer gewissen Gelassenheit.
  • Du trainierst deine Konzentration:
    In der Meditation konzentrierst du dich immer wieder auf die Beobachtung von dem, was gerade ist. Dadurch lernt dein Geist, sich auf eine Sache zu fokussieren, anstatt ständig abzuschweifen.
  • Du kommst im Jetzt an:
    Während des Meditierens geht es nur um das Hier und Jetzt. Um den Moment, in dem sich alles abspielt. Das überträgt sich auch auf deinen Alltag.

Mein Kickstart 2021
Mein Start ins neue Jahr 2021 verlief echt mit einem
„Kickstart“. Es lag nicht an dem vollkommen unerwarteten
mitternachtlichen Böllerschiessen in der ländlichen Gegend, in die ich
im Sommer 2020 gezogen bin, mir war ungewohnt langweilig,
ich dachte viel nach, auch über mich und über das, „Was da noch kommt!“

Meine Tochter musste sich einen Tag vor Weihnachten
in eine 10 tägige Corona-Quarantäne-Zwangspause zurückziehen, plötzlich waren die gemeinsamen Pläne für die Feiertage geplatzt.
Weihnachten, Sylvester – ohne Familie? Ohne Freunde?
Wie geht das? Ich fühlte mich einsam.
Wie schnell einen das Leben doch manchmal rauskickt!
Ich hatte sehr viel Zeit, Nichts zu tun.
Die große Wende kam , daß sich – coronabedingt – zu Weihnachten,
Neujahr, Geburtstag am Jahresanfang, nette Menschen bei mir meldeten.
Dank Handy, App, Mail, SMS – jeder wie er wollte.
Je d e r hatte plötzlich mehr Zeit. Nicht nur ich.
Ich genoss jetzt die alten Kontakte, nicht flüchtig und immer in Eile,
sondern mit Muse und ausgiebig.
Mit jedem „Hallo“ ging ein Fenster meiner Erinnerung auf, mit einer Geschichte dazu. Alles geschah sehr komprimiert und an nur wenigen Tagen. Es meldeten sich die „Weihnachtsfreunde“, die, die sich nur an Weihnachten melden und die „Geburtstagsfreunde“ , die, die nur zum Geburtstag schreiben oder anrufen.
Doch, auch wenn es nur ein einmaliger, sich nur einmal im Jahr ergebender Kontakt ist, die Geschichte, verbunden mit dem Menschen, seinem Bild, seiner Stimme – alles ist bei mir noch da. Auch emotional. Sofort steigen wieder Gefühle hoch. Gedanken ziehen Kreise. Emotionen werden nicht alt.

70 PLUS ist schon eine Ansage, d.h. ich feierte meinen 71. ‚Geburtstag.
Ein neues Jahrzehnt liegt nun vor mir. Toll ist, daß meine Freunde ebenfalls Ihren Lebensstufen, auch ohne mich, weiter gefolgt sind.

Nun bin ich so neugierig auf Dich: wie geht es Dir, liebe Freundin, wie geht es Dir, lieber Freund? Du, die/der heute meine neue Homepage "www.siebzig-plus.com" besuchst? Wie gestaltest Du Deine noch vor Dir liegenden Jahre?
Wie ist das bei Dir? Hast Du noch Bock auf das Leben?
Ich möchte mindestens 95 Jahre alt werden, der 14. Dalai Lama will
113 Jahre alt werden und Du? Erzähle: hast Du innerlich schon resigniert? Steckst Du zurück und übst Dich im Loslassen, im Rückzug und in Bescheidenheit? Freundest Du Dich an mit Vergesslichkeit, Arthrose, Medikamenten, Bevormundung, Zer- bzw. Gebrechlichkeit und Schicksalsschlägen?

Komm, hör nicht auf zu leben. Jeder Tag ist ein Wunder. Dein Wunder, daß Du noch da bist, "als Gast auf dieser Welt", so wie es meine Tochter in einem Video "Buddhismus aus Bayern" auf www.tierlaut.com so schön formuliert. Andere Wegbegleiter/innen sind schon gegangen oder haben sich zurückgezogen, weil, weil , weil ....
Aber, auch mit Mobilitäts- oder Funktionseinschränkungen
lässt es sich noch gut und produktiv leben. Produktiv im Sinne von "Nichtstun ist keine Option." Der Slogan ist nicht von mir, aber er gefällt mir. Wir sind nun im 21. Jahrhundert! Alles ist möglich. Seh' Dich gerne um auf meinem Portal. Vielleicht findest Du Anregungen oder idealerweise eine Motivation im Sinne von: JUST DO IT AGAIN! Du bist nicht allein. Folge mir und meinem Weg. Begleite mich!

Auf das was da noch kommt!
Erinnerst Du Dich? Ich lade Dich ein, entdecke Deine inneren Kräfte neu.
Wofür brennst Do? Schau Dich um auf meiner Motivations-Platform und
lass Dich unterhalten und inspirieren und ich bin sicher, auch motivieren.

Bleib authentisch, weil ,
aus Freude am Leben. JUST DO IT AGAIN !

Melitta Weiser

Meinen heutigen Lieblingssong von Max Giesinger und Lotte Tarp findest Du auf youtube

"Auf das, was da noch kommt!"

https://www.google.com/search?q=you+tube+Auf+das+was+da+noch+kommt&rlz

Es geht grad erst los, ich will so viel noch seh'n. Will gegen die Wand fahren und wieder aufsteh'n.

Will der größte Optimist sein, wenn's tagelang nur regnet. Will Stunden verschwenden und nicht so viel plan'n.

Mich in Träumen verlier'n und von vorne anfang'n. Ich will nie mehr Pessimist sein, wenn wir uns mal begegnen Wenn ich so an all das denk'

Will ich, dass es jetzt beginnt.

Auf das, was da noch kommt

Auf jedes Stolpern, jedes Scheitern.

Es bringt uns alles ein Stück weiter zu uns. Auf das, was da noch kommt Auf das, was da noch kommt.

.

Auf Euphorie und alles Leichte.

Zurück in den Süden und langsamer leben

Mehr Zeit für die Liebe, mal seh'n, was da geht

Und wenn ich da nicht ankomm', bin ich zumindest auf dem Weg Und wenn ich so an all das denk'

Will ich, dass es jetzt beginnt

Auf das, was da noch kommt

Auf jedes Stolpern, jedes Scheitern

Es bringt uns alles ein Stück weiter zu uns

Auf das, was da noch kommt

Auf das, was da noch kommt

Auf Euphorie und alles Leichte

Hoff', das wird lange noch so bleiben für uns

Auf das, was da noch kommt Wenn ich so an all das denk'

Will ich, dass es jetzt beginnt

Wenn ich so an morgen denk'

Kann ich's kaum erwarten, dass es jetzt beginnt

Auf das, was da noch kommt

Auf jedes Stolpern, jedes Scheitern

Es bringt uns alles ein Stück weiter zu uns

Auf das, was da noch kommt

Auf das, was da noch kommt

Auf Euphorie und alles Leichte

Hoff', das wird lange noch so bleiben für uns

Auf das, was da noch kommt

Auf das, was da noch kommt

Auf das, was da noch kommt

Auf das, was da noch kommt,

auf das, was da noch kommt.

Beginne Deinen Tag mit einer Yoga Morgenroutine

06.01.2021

Das Sonnengebet versuche ich jetzt, als guten Vorsatz im jungen, neuen Jahr, jeden Morgen zu üben. Natürlich sieht das bei mir bei weitem nicht so elegant aus. Aber, das muss es auch nicht. Ich mache die Übungen für mich und versuche, mich auf meinen Körper zu konzentrieren und ihn zu erspüren: meine Muskeln, meine Gelenke Einmal am Tag, möchte ich ganz bei mir sein. Was macht mein Köper noch mit. krampft er ? Warum bekomme ich bei dieser Übung einenWadenkrampf? Woher kommt der Schmerz? Was kann ich dagegen bzw.für mich tun? Ich kann ihn mich hineinhorchen, Ich bin dankbar,daß meine Seele von diesem Körper behütet wird. Was kann ich ihmGutes tun? Gerne lasse ich es Dich wissen. Ich beschliesse, etwas gegenmeine Übersäuerung zu tun. Detox - basische Mineralstoffe sind eine Lösung. Ich entscheide mich für Bitterstoffe aus dem Bitterstern. Nach soviel Süßem zum Jahresende 2020 tut mir eine Entschlackung gut.

Produktvorstellung "Bitterstern".

CLEAN EATING ist ein Dauer-Trend, noch nie davon gehört?
Mit Sicherheit kennst Du diesen Spruch : „Du bist, was Du isst!“
Er bildet die Grundlage des Ernährungsprinzips von Tosca Reno. Die US-Autorin erklärt, daß Deine Ernährung zu 80 % bestimmt, wie wohl Du Dich fühlst.

Was bedeutet CLEAN EATING ?
Deswegen, so ihre Folgerung, ist es umso wichtiger, dass Du Deinem Körper gibst, was er braucht und ihm unnötigen Ballast ersparst. Damit sind nicht unbedingt Kalorien gemeint, sondern vor allem Inhaltsstoffe und Zusätze, die eigentlich in einer gesunden Ernährung nichts zu suchen haben. Sie werden aber vielen, vor allem industriell hergestellten Nahrungsmitteln legal zugesetzt.

Sauber essen:
Ich möchte Dir zeigen, was sich hinter der „sauberen“ Ernährung verbirgt und wie Du diese in Deinen Alltag integrierst.

Auch wenn Du nichts von Diäten hältst …
Einen Selbstversuch ist es wert. Hinter dem Clean-Eating-Trend verbirgt sich keine neue Diät, sondern eine Philosophie für einen gesünderen Lebensstil. Ich erkläre Dir, was es damit auf sich hat: auf Deinem cleanen Speiseplan darf alles stehen: Solange es natürlich ist. Stark verarbeitetes Essen und Produkte mit künstlichen Zusätzen werden kurzerhand gestrichen.

Für wen eignet sich Clean Eating?
Für alle! Denn beim Clean Eating geht es nicht vorrangig ums Abnehmen. "Es geht dabei um einen bewussten Umgang mit dem Körper und der Nahrung, nicht ums Kalorien zählen", erklärt die Ernährungswissen-schaftlerin Petra Orzech petraorzech.com. "Wer auf den Körper hört, kann ganz nebenbei aber – auf gesundem Weg – auch ein paar Kilos verlieren", sagt sie.

Bedeutet bio – clean?
(Video Clip Ina „Bio Insel“, Hausham, Online Handel).

Sind alle Bio-Lebensmittel clean?
Nein, auch wenn das viele glauben! Denn natürlich gibt es auch viele, zum Teil stark verarbeitete Bio-Lebensmittel. Ein Blick auf die Zutatenliste ist also auch hier unerlässlich. Und die sollte möglichst kurz sein. Zusatzstoffe & Co. sind auch in Bio-Produkten tabu beim Clean Eating.

Mein Tipp:
Mehr Obst und Gemüse nach Saison kaufen Ob roh, gekocht oder als Smoothie – auf dem Speiseplan landet einfach alles, was Dir in der Gemüseabteilung ins Auge springt, gerade Saison hat und „bio“ ist.
Trinke möglichst 2 – 3 Liter Wasser am Tag. Es befördert im Körper die Nährstoffe dahin, wo sie hinmüssen. Sehr verträglich ist stilles Wasser mit Zimmertemperatur. Zum Training halte am besten immer ein Glas Wasser griffbereit.

Dein Beauty Tag - Clean Eating/Sauberes Essen